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Art-Nr.OD808

Kriegsmarine - Autograph von Generaladmiral OTTO SCHNIEWIND und

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Beurteilung für den Korvettenkapitän MAX LEMELSEN.

Von 1910 bis 1913 übernahm er das Kommando an Bord der "S.M. Hohenzollern" (Kaiserliche Yacht).

Ausgestellt am 5.4.1944.

Bleistift Unterschrift von Generaladmiral OTTO SCHNIEWIND.

Er war Träger folgender Orden:

- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 21.4.1940

- Flottenkriegsabzeichen mit Brillianten

- sowie viele weitere Auszeichnungen

Nach der Kapitulation zählte Schniewind 1947 im Kriegsverbrecher-Prozess gegen das Oberkommando der Wehrmacht wegen seiner Rolle bei der Besetzung Norwegens 1940 (Unternehmen Weserübung) zu den Angeklagten, wurde jedoch 1948 freigesprochen und am 30. Oktober 1948 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.

Auch die Tintenunterschrift von Konteradmiral HELLMUTH HEYE befindet sich auf dem Dokument.

Am 20. April 1944 wurde Heye zum Generalreferenten Sonderkampfmittel im OKM und zum Kommandierenden Admiral der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine ernannt, zu denen neben den Kleinst-U-Booten und bemannten Torpedos auch die Marine-Einsatzkommandos, Sprengboote und Kampfschwimmer gehörten.

Er war Träger folgender Auszeichnungen:

- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 18. Januar 1941

- Offizierskreuz des Ordens der Krone von Rumänien am 15. Januar 1943

- sowie vielen weiteren Auszeichnungen

 

Beurteilung für den Korvettenkapitän MAX LEMELSEN.

Von 1910 bis 1913 übernahm er das Kommando an Bord der "S.M. Hohenzollern" (Kaiserliche Yacht).

Ausgestellt am 5.4.1944.

Bleistift Unterschrift von Generaladmiral OTTO SCHNIEWIND.

Er war Träger folgender Orden:

- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 21.4.1940

- Flottenkriegsabzeichen mit Brillianten

- sowie viele weitere Auszeichnungen

Nach der Kapitulation zählte Schniewind 1947 im Kriegsverbrecher-Prozess gegen das Oberkommando der Wehrmacht wegen seiner Rolle bei der Besetzung Norwegens 1940 (Unternehmen Weserübung) zu den Angeklagten, wurde jedoch 1948 freigesprochen und am 30. Oktober 1948 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.

Auch die Tintenunterschrift von Konteradmiral HELLMUTH HEYE befindet sich auf dem Dokument.

Am 20. April 1944 wurde Heye zum Generalreferenten Sonderkampfmittel im OKM und zum Kommandierenden Admiral der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine ernannt, zu denen neben den Kleinst-U-Booten und bemannten Torpedos auch die Marine-Einsatzkommandos, Sprengboote und Kampfschwimmer gehörten.

Er war Träger folgender Auszeichnungen:

- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 18. Januar 1941

- Offizierskreuz des Ordens der Krone von Rumänien am 15. Januar 1943

- sowie vielen weiteren Auszeichnungen

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