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Tintenunterschrift von Karl-Adolf Hollidt auf einem Schreiben von 1974.
Er war Träger des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, sowie weiterer Auszeichnungen.
Hollidt war an Verbrechen der Wehrmacht beteiligt, sowohl an Kriegsverbrechen als auch an nicht kriegsbedingten Verbrechen, weshalb gegen ihn und einige andere Angehörige der Wehrmachtsspitze nach 1945 in Nürnberg ermittelt und Anklage erhoben wurde.
Wegen verbotswidrigen Einsatzes von Kriegsgefangenen sowie Verschleppung und Versklavung von Zivilpersonen wurde er zu 5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, die er im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg absitzen sollte.
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