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Frühe Bleistiftunterschrift von 1915.
Zu dieser Zeit war er noch Kompanieführer beim Garde-Regiment zu Fuß.
1940 wurde er Adjutant von Generalfeldmarschall Fedor von Bock und 1941 Zeuge einer Massenexekution an Juden durch lettische SS-Einheiten bei Borissow.
Von Hardenberg wurde wegen seiner maßgeblichen Beteiligung am Unternehmen Walküre verfolgt, er sollte als Oberpräsident der Provinz Brandenburg und der Stadt Berlin fungieren. Sein Gut in Neuhardenberg, welches nur 70 km von Berlin entfernt lag, wurde zu einem regelmäßigen Treffpunkt der Widerstandsgruppe. Am 20. Juli war er die Kontaktperson zum Generalkommando Wehrkreis III.
Am 24. Juli versucht er sich selbst zu töten und wurden nach dem missglückten Suizid wurde er im KZ Sachsenhausen inhaftiert.
Gegen von Hardenberg wurde ein Prozess vorbereitet und die Todesstrafe beantragt. Die Befreiung des KZs durch die Rote Armee kam dem jedoch zuvor.
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